Mau­rice Ravel (1875–1937)

Wie das ver­gan­ge­ne Jahr wird auch 2025 reich an Kom­po­nis­ten-Ge­denk­ta­gen sein. Der Bogen reicht von Gio­van­ni Pier­lu­i­gi da Pa­le­stri­na (500. Ge­burts­tag) über Ge­or­ges Bizet (150. To­des­tag) oder Erik Satie (100. To­des­tag) bis zu Pier­re Bou­lez (100. Ge­burts­tag), um nur ei­ni­ge der Ju­bi­la­re zu nen­nen. Im Mit­tel­punkt wird aber zwei­fel­los der runde Ge­burts­tag von Mau­rice Ravel ste­hen, der am 7. März 1875 in Ci­bou­re im fran­zö­si­schen Teil des Bas­ken­lan­des als Sohn einer spa­nisch-bas­ki­schen Mut­ter und eines Schwei­zer In­ge­nieurs mit fran­zö­si­schen Wur­zeln zur Welt kam. Be­reits drei Mo­na­te spä­ter zog die Fa­mi­lie nach Paris. Ravel ver­lor aber zeit­le­bens nicht die Bin­dung ans Bas­ken­land, wo er in Saint-Jean-de-Luz, einem Nach­bar­ort von Ci­bou­re, häu­fig die Som­mer­mo­na­te ver­brach­te.

Auch der G. Henle Ver­lag wird das Ra­vel-Jahr ge­büh­rend fei­ern, wobei der Fokus nicht nur auf den neben Ra­meau und De­bus­sy wohl be­deu­tends­ten fran­zö­si­schen Kom­po­nis­ten ge­rich­tet ist, son­dern unter der De­vi­se „Ravel and Fri­ends“ auch wei­te­re ihm na­he­ste­hen­de Mu­si­ker um­fasst. Wenn auch Kom­po­nis­ten wie Ga­bri­el Fauré, Ma­nu­el de Falla oder Ser­gej Pro­kof­jew kei­nen prä­gen­den Ein­fluss auf Ra­vels Schaf­fen aus­üb­ten, so lie­fer­ten sie ihm doch un­schätz­ba­re An­re­gun­gen. In­ten­siv be­schäf­tig­te sich Ravel bei­spiels­wei­se mit der Musik Ar­nold Schön­bergs. Ravel, der den Bezug auf einen Grund­ton selbst bei küh­nen har­mo­ni­schen Ver­läu­fen wahr­te, blie­ben zwar Theo­rie und Äs­the­tik des Ös­ter­rei­chers völ­lig fremd, aber er ge­stand doch 1928 ein, dass er nicht wisse, ob er die Chan­sons madécas­ses (1925/26) ohne die Kom­po­si­tio­nen Schön­bergs hätte schrei­ben kön­nen. Ra­vel-Edi­tio­nen zie­ren seit 2008 den Hen­le-Ka­ta­log (siehe Über­sicht), und im Ra­vel-Jahr wer­den noch wei­te­re Titel wie etwa La Valse (Fas­sun­gen für Kla­vier zwei­hän­dig sowie für zwei Kla­vie­re vier­hän­dig) hin­zu­kom­men.

Wer aber war Ravel? Wäh­rend seine Musik in­zwi­schen gut er­forscht ist, ist die Frage nach sei­ner Per­sön­lich­keit nicht leicht zu be­ant­wor­ten, denn er sprach nur un­gern über sich und erst recht nicht über das, was ihn im In­ners­ten be­weg­te. Auf sei­nen zahl­rei­chen Kon­zert­rei­sen nach dem Ers­ten Welt­krieg muss­te er immer wie­der In­ter­views geben und in ei­ni­gen Fäl­len sogar Vor­trä­ge hal­ten. Aber bei all die­sen Ge­le­gen­hei­ten gab er höf­lich-dis­tan­ziert Aus­kunft zur ak­tu­el­len Musik im All­ge­mei­nen oder zur Tech­nik sei­ner Werke, ohne je­mals wirk­lich Per­sön­li­ches zu of­fen­ba­ren. So kommt es, dass sich zwar eine Über­fül­le von Ra­vel-Do­ku­men­ten – allen voran die Kor­re­spon­denz mit sei­nem gro­ßen Freun­des- und Be­kann­ten­kreis – er­hal­ten hat, wir aber bei­spiels­wei­se nichts über seine se­xu­el­le Ori­en­tie­rung, seine re­li­giö­sen Ge­füh­le oder welt­an­schau­li­chen Ein­stel­lun­gen wis­sen. Als er 1928 in die Zwangs­la­ge ge­riet, Aus­kunft über sein Leben und Werk zu geben, dik­tier­te (!) er die spä­ter so be­ti­tel­te Es­quis­se au­to­bio­gra­phi­que (Au­to­bio­gra­phi­sche Skiz­ze) sei­nem Schü­ler und Ver­trau­tem Ro­land-Ma­nu­el und be­schränk­te sich darin weit­ge­hend auf die Auf­zäh­lung von dür­ren Fak­ten.

Ti­tel­blatt der Erst­ver­öf­fent­li­chung der Es­quis­se au­to­bio­gra­phi­que in der Son­der­num­mer Hom­mage à Mau­rice Ravel der La Revue mu­si­ca­le (De­zem­ber 1938)

Die­ser Schutz sei­ner In­ti­mi­tät geht Hand in Hand mit der äu­ßerst engen Ver­bun­den­heit mit sei­ner Fa­mi­lie. Erst 1921, im Alter von 46 (!) Jah­ren, ver­ließ er die fa­mi­liä­re Wohn­ge­mein­schaft, die nach dem Tod des ver­ehr­ten Va­ters (1908) und der ab­göt­tisch ge­lieb­ten Mut­ter (1917) zu­letzt nur noch aus sei­nem jün­ge­ren Bru­der Édouard be­stand – und auch dies nicht frei­wil­lig, son­dern dem Um­stand ge­schul­det, dass sein Bru­der un­er­war­tet hei­ra­te­te. Er ent­schied sich dar­auf­hin für ein Jung­ge­sel­len-Le­ben au­ßer­halb der Me­tro­po­le Paris und kauf­te die Villa „Le Belvédère“ in Mont­fort-l’Amau­ry, einer Klein­stadt im Wes­ten von Paris, die sein Wohn­sitz bis zu sei­nem Tod blei­ben soll­te (siehe dazu ein Video des Musée Mau­rice Ravel auf Fran­zö­sisch https://​www.​youtube.​com/​watch?​v=9zb​kubv​HW1g oder auf Eng­lisch https://​www.​youtube.​com/​watch?​v=Ehr​fNrd​MRJY).

Ra­vels Wohn­haus in Mont­fort-l’Amau­ry (heute Musée Mau­rice Ravel)

Umgab er sein In­ne­res gleich­sam mit einer Schutz­wand, so fiel er äu­ßer­lich durch Ex­tra­va­ganz auf, die ver­mut­lich seine tiefe Ver­un­si­che­rung und sei­nen Min­der­wer­tig­keits­kom­plex durch seine über­aus schmäch­ti­ge und auf­fal­lend klei­ne Ge­stalt kom­pen­sie­ren soll­te. Er gab sich dem Dan­dy­tum hin, such­te die Pose und das Sti­li­sier­te, ja wahr­te selbst im Um­gang mit Freun­den eine ge­wis­se dis­tan­zier­te Kälte. Dazu passt seine Be­geis­te­rung für alles Un­ech­te und Künst­li­che. Mi­cha­el Ste­ge­mann sprach zu Recht von Mas­ke­ra­den, nicht nur im ge­sell­schaft­li­chen und so­zia­len Um­feld, son­dern auch in sei­nen Wer­ken. So be­zeich­ne­te Ravel etwa das Bal­lett Daph­nis et Chloé (1909–12) auf der Basis der an­ti­ken Dich­tung von Lon­gos in sei­ner Au­to­bio­gra­phi­schen Skiz­ze als „aus­la­den­des mu­si­ka­li­sches Fres­ko, we­ni­ger ar­chai­sie­rend als voll Hin­ga­be an das Grie­chen­land mei­ner Träu­me“. Ent­spre­chend liegt der Ge­dan­ke nahe, dass auch die Or­ches­ter­lie­der Shéhéra­za­de (1903) einen ima­gi­nä­ren Ori­ent her­auf­be­schwö­ren und die be­rühm­te Rap­so­die es­pa­gn­o­le (1907/08) ein künst­li­ches Spa­ni­en jen­seits aller Folk­lo­re vor uns er­ste­hen lässt. Wie ein Schwamm sog Ravel die un­ter­schied­lichs­ten An­re­gun­gen in sich auf, mit auf­fal­len­den Vor­lie­ben für Exo­tik, Kin­der- und Tier­wel­ten, und gab sie ver­frem­det wie­der, wobei immer auch iro­ni­sche Züge zum Tra­gen kom­men. Aber wenn sich Ravel stän­dig Mas­ken auf­setz­te – wer war er dann wirk­lich? Letzt­lich bleibt seine Per­sön­lich­keit vol­ler Rät­sel, aber der Ge­dan­ke liegt nicht fern, dass die Künst­lich­keit so­zu­sa­gen zu sei­ner zwei­ten Natur wurde – oder an­ders aus­ge­drückt: dass er sich den nai­ven Blick des Kin­des le­bens­lang be­wahr­te, dem der für Er­wach­se­ne selbst­ver­ständ­li­che Un­ter­schied zwi­schen „na­tür­lich“ und „künst­lich“ fremd ist. In die­sem Sinne darf man wohl die von sei­nem engen Freund Mi­chel-Di­mi­tri Cal­vo­co­res­si über­lie­fer­te For­mu­lie­rung Ra­vels in­ter­pre­tie­ren, den Leu­ten käme wohl nie­mals die Idee, dass er „von Natur aus künst­lich“ sein könne.

Ravel ließ sich in sei­nen An­fän­gen von Em­ma­nu­el Cha­b­rier und Erik Satie be­ein­flus­sen, für kurze Zeit auch von De­bus­sy, fand aber um 1900 sehr schnell sei­nen ganz in­di­vi­du­el­len Ton, der ihn mü­he­los frem­de Musik ganz un­ter­schied­li­cher Art – seien es nun his­to­ri­sche Gat­tun­gen, in- oder aus­län­di­sche Volks­lie­der oder mo­der­ne Musik in­klu­si­ve des Jazz – auf­neh­men und zu etwas Neuem ver­ar­bei­ten ließ. Schon in Ra­vels ers­ter er­folg­rei­cher Kom­po­si­ti­on, der Pa­va­ne pour une in­fan­te défunte (1899) für Kla­vier, lässt sich diese Fä­hig­keit an­schau­lich be­ob­ach­ten. Ihm schweb­te die Sze­ne­rie des eins­ti­gen spa­ni­schen Hofes vor, was die Wahl der hö­fi­schen Pa­va­ne mit ihrem Al­ter­nie­ren zwi­schen Re­frain und Cou­plets er­klärt, aber er ge­stal­te­te den fei­er­li­chen Schreit­tanz nicht mit his­to­ri­sie­ren­der Musik, son­dern mit einer schlich­ten Me­lo­die über einer leicht dis­so­nan­ten Be­glei­tung, die zu eben jener me­lan­cho­li­schen Stim­mung führt, die der Titel (Pa­va­ne für eine ver­stor­be­ne In­fan­tin) er­war­ten lässt:

Be­ginn der Pa­va­ne pour une in­fan­te défunte, HN 1260

Ein grö­ße­rer Kon­trast als das nächst­fol­gen­de Kla­vier­stück Jeux d’eau (1901) ist kaum denk­bar. Ar­bei­tet die Pa­va­ne mit mög­lichst ein­fa­chen Mit­teln, um die At­mo­sphä­re eines sti­li­sier­ten his­to­ri­schen Tan­zes zu evo­zie­ren, so liegt mit Jeux d’eau ein hoch­vir­tuo­ses und har­mo­nisch äu­ßerst kom­ple­xes Werk vor, das ste­tig mit neu­ar­ti­gen satz­tech­ni­schen Her­aus­for­de­run­gen auf­war­tet. Auch sti­lis­tisch könn­te der Un­ter­schied bei­der Kom­po­si­tio­nen kaum grö­ßer sein – hier eine erste An­nä­he­rung an den Klas­si­zis­mus, die spä­ter in Le Tom­beau de Cou­pe­r­in (1914–17) viel deut­li­cher und rei­fer aus­fal­len soll­te, dort eine Af­fi­ni­tät zur im­pres­sio­nis­ti­schen Klang­ma­le­rei. Sol­che Kon­tras­te sind ty­pisch für das Ge­samt­schaf­fen Ra­vels, ge­treu der 1911 for­mu­lier­ten De­vi­se, er „be­mü­he sich vor allem, ganz un­ter­schied­li­che Sa­chen zu ma­chen“, also mit jedem Werk etwas völ­lig Neues zu un­ter­neh­men.

Ravel hin­ter­ließ – ge­mes­sen an der rund vier Jahr­zehn­te um­fas­sen­den Schaf­fens­zeit – ein ziem­lich schma­les Œuvre, und tat­säch­lich kom­po­nier­te er auf­fal­lend lang­sam. Die Ge­ne­se zahl­rei­cher Werke zog sich über meh­re­re Jahre hin. Er selbst be­merk­te ein­mal, er brau­che eine lange Zeit „be­wuss­ten Rei­fens“, bis er all­mäh­lich Form und Ent­wick­lung eines neuen Wer­kes vor sich sehe, da­nach ginge das Schrei­ben an sich re­la­tiv schnell von stat­ten. Doch dann sei noch viel Zeit auf­zu­wen­den, um alles Über­flüs­si­ge zu til­gen, sprich: um der in­ten­dier­ten Per­fek­ti­on so nahe wie mög­lich zu kom­men. Wie mü­he­voll und skru­pu­lös sein Vor­ge­hen war, zei­gen die aus­nahms­wei­se reich­lich über­lie­fer­ten Quel­len zu Jeux d’eau. Neben Skiz­zen zu ver­schie­de­nen Grund­mo­ti­ven haben sich drei voll­stän­di­ge au­to­gra­phe Nie­der­schrif­ten er­hal­ten, wobei die erste, ob­wohl noch mit zahl­rei­chen Strei­chun­gen und Kor­rek­tu­ren ver­se­hen, be­reits ziem­lich dicht an die End­fas­sung her­an­reicht.

Be­ginn der ers­ten Nie­der­schrift von Jeux d’eau (Paris, Bi­bliothèque na­tio­na­le de Fran­ce, Ms. 15198)

Für die zwei­te Nie­der­schrift ko­pier­te Ravel die­ses Au­to­graph über weite Stre­cken un­ver­än­dert, kor­ri­gier­te le­dig­lich ein­zel­ne Takte. Aber er no­tier­te da­nach seine Kom­po­si­ti­on noch­mals voll­stän­dig neu, wobei die we­ni­gen Än­de­run­gen, ab­ge­se­hen von der nun hin­zu­ge­füg­ten Wid­mung an sei­nen Leh­rer Ga­bri­el Fauré, vor allem Tem­po- und Pe­da­lan­wei­sun­gen be­tref­fen. Trotz die­ser Sorg­falt ent­hal­ten die Erst­aus­ga­ben der Werke in der Regel noch zahl­rei­che Druck­feh­ler – die Ravel in zahl­rei­chen Brie­fen be­klag­te, aber nie sys­te­ma­tisch sam­mel­te, um sie in neuen Auf­la­gen kor­ri­gie­ren zu las­sen. Viele die­ser Feh­ler gehen al­ler­dings auf Ver­se­hen in sei­nen Ma­nu­skrip­ten zu­rück, denn Tem­po- und Me­tro­no­man­ga­ben sowie Me­trums-, Vor­zei­chen- und Schlüs­sel­wech­sel bil­den einen ge­wis­sen Schwach­punkt in der sonst sehr deut­li­chen und kla­ren Nie­der­schrift sei­ner Kom­po­si­tio­nen.

Eine Reihe von Ti­teln ver­weist auf au­ßer­mu­si­ka­li­sche An­re­gun­gen – ex­em­pla­risch ge­nannt seien etwa Oi­seaux tris­tes oder La Vallée des clo­ches aus den Mi­ro­irs (1904/05) –, so­bald von Ravel aber kon­kre­te­re An­ga­ben ge­wünscht wur­den, ver­wei­ger­te er die Aus­sa­ge und ver­wies nur auf die Musik selbst. Ein be­rühm­ter Fall in die­sem Zu­sam­men­hang ist Mau­rice Em­ma­nu­els Nach­fra­ge zu den Hin­ter­grün­den von La Valse (1919/20) im Zu­sam­men­hang mit einer be­vor­ste­hen­den Auf­füh­rung der Or­ches­ter­fas­sung, zu der er das Pro­gramm schrei­ben soll­te. In sei­ner Ant­wort be­ton­te Ravel zu­nächst, dass die „Poème chorégra­phi­que“ (so der Un­ter­ti­tel) ei­gent­lich für die Bühne ge­schrie­ben sei und er­teil­te allen Spe­ku­la­tio­nen als mög­li­che Par­odie oder als Schil­de­rung des Un­ter­gangs der Habs­bur­ger­mon­ar­chie, die ei­ni­ge Kri­ti­ker darin sehen woll­ten, eine Ab­fuhr: „Man darf darin nur das sehen, was die Musik hier aus­drückt: einen an­stei­gen­den Ver­lauf des Klangs, zu dem die Bühne den des Lichts und der Be­we­gung hin­zu­fü­gen wird“ (siehe Ab­bil­dung).

Aus­schnitt aus dem Brief Ra­vels an Mau­rice Em­ma­nu­el vom 14. Ok­to­ber 1922 (Pri­vat­be­sitz): „Il ne faut y voir que ce que la mu­si­que y ex­pri­me: une pro­gres­si­on as­cen­dan­te de so­no­rité, à laquel­le la scène vi­en­dra ajou­ter celle de la lumière et du mou­ve­ment.“

Hier lie­fer­te Ravel im Kern sein mu­sik­äs­the­ti­sches Credo. Und dazu passt sehr gut die wie­der­um von Ro­land-Ma­nu­el über­lie­fer­te Aus­sa­ge, dass Ravel, soll­te er nach sei­nen Grund­sät­zen be­fragt wer­den, sich auf die ein­fa­che Aus­sa­ge eines Mo­zart be­ru­fen würde: Es gebe nichts, was die Musik nicht ver­su­chen, wagen oder dar­stel­len könne, vor­aus­ge­setzt sie ver­zau­be­re und blei­be stets Musik.

Zum Schluss noch ein Hin­weis auf eine Ein­spie­lung der Jeux d’eau von Vlado Per­le­mu­ter, der 1927 Ra­vels Kla­vier­wer­ke beim Kom­po­nis­ten selbst in Mont­fort-l’Amau­ry stu­dier­te. Möge Ra­vels Musik uns 2025 be­glei­ten und ver­zau­bern!

 

Dieser Beitrag wurde unter Klavier solo, Montagsbeitrag, Ravel, Maurice abgelegt und mit verschlagwortet. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert