Als Vater und Sohn Mozart Ende Oktober 1772 zum dritten und letzten Mal auf der Durchreise mit Ziel Mailand durch die Südtiroler Stadt Bozen kamen, war der Wolferl hungrig und schlechter Laune. Anders lässt sich sein derber Reim auf diese wunderschöne Stadt nicht erklären: „botzen dieß Sauloch. || Ein gedichte von einen der über botzen fuchs=teüfel wild und harb war.[:] soll ich noch komen nach botzen | so schlag ich mich lieber in d’fozen.“
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