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Archiv der Kategorie: Schubert, Franz
Klaviertrio-Frage: Warum und seit wann „darf“ eigentlich der Pianist aus der Partitur spielen, die Streicher aber nicht?
Achtung: Dieser Beitrag endet mit einer Preisfrage. Herzliche Einladung zur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Beethoven, Ludwig van, Haydn, Joseph, Klaviertrio, Montagsbeitrag, Mozart, Wolfgang Amadeus, Notation, Schubert, Franz
Verschlagwortet mit Beethoven, Haydn, Klaviertrios, Mozart, Partitur, Stimme
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Besetzung, Fassung, Bearbeitung – wie weit darf Urtext gehen?
Zur Idee eines musikalischen Urtextes gehört es unmittelbar, die ursprüngliche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Adagio und Allegro op. 70 (Schumann), Arpeggionesonate D 821 (Schubert), Bach, Carl Philipp Emanuel, Bach, Johann Sebastian, Bearbeitungen, Berceuse op. 16 (Fauré), Brahms, Johannes, Fassungen, Fauré, Gabriel, Flöte solo, Gambensonaten (Bach), Klarinette solo, Klarinettensonaten op. 120 (Brahms), Klavier + Horn, Klavier + Klarinette, Klavier + Violoncello, Montagsbeitrag, Romanze op. 36 (Saint-Saëns), Romanze op. 67 (Saint-Saëns), Saint-Saëns, Camille, Schubert, Franz, Schumann, Robert, Urtext, Viola solo, Violine solo, Violoncello solo
Verschlagwortet mit Bach, Besetzung, Brahms, Fassungen, Fauré, Saint-Saëns, Schubert, Schumann
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Den richtigen Akzent setzen. Zum Rondo-Thema von Schuberts „Arpeggione“-Sonate (3. Satz)
Tabea Zimmermann, die fabelhafte Bratschistin, schreibt:
Veröffentlicht unter Akzent, Arpeggionesonate D 821 (Schubert), Autograph, Erstausgabe, Klavier + Viola, Montagsbeitrag, Notation, Schubert, Franz, Tabea Zimmermann
Verschlagwortet mit Akzent, Arpeggione, Schubert, synkopisch
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