Eine ernstzunehmende wissenschaftliche Buchveröffentlichung erkennt man bekanntlich an den Fußnoten – und in gewisser Weise trifft dies auch auf musikalische Urtext-Ausgaben zu, denn hier gilt es ja ebenfalls, den gedruckten Notentext durch entsprechende Belege zu fundieren. Wo und wie dies geschieht, hängt allerdings von vielen Parametern ab – unter anderem von der Frage, wie viel Worttext die Musik bzw. der ausübende Musiker verträgt.
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